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Pepita

Regenbogenbrücke

Pepita

Pepita wurde ins Tierrefugium gebracht, weil sie grosse Probleme mit den Hufen hatte. Der Moorboden, der bei jedem Schritt federt, erleichtert Pepita das Gehen so sehr, dass sie beinahe schmerzfrei ist. Natürlich braucht sie zusätzliche Behandlungen, aber die kleine Shetty-Stute erfreut sich des Lebens und hat in Thalia und Corvey zwei Freundinnen gefunden.

Eigentlich wollte die Besitzerin von Pepita selbst für die Kosten aufkommen, entschied sich aber nach kurzer Zeit, dass sie Pepita nun doch lieber schlachten lassen wolle, anstatt Geld für ein nicht reitbares Pferdchen auszugeben. Natürlich liessen wir dies nicht zu und übernahmen die süsse Blondine ganz.

Update

Leider ist Pepita von uns gegangen. Wir werden dich nie vergessen liebe Pepita!

Lernen Sie unsere Pferde kennen…

Im Tierrefugium leben bis zu 30 Pferde. Alle haben eine bewegte Geschichte hinter sich und wären geschlachtet worden, hätten sie nicht das Glück gehabt, im Refugium einen Platz zu bekommen.